In der Schweiz fehlen etliche Kinderbetreuungsplätze für Kinder im Kita- und Grundschulalter. Da sich lange kaum etwas bewegt hat, werden immer mehr Unternehmen aktiv, um gute Fach- und Führungskräfte zu halten: Sie schaffen selbst geeignete Betreuungsplätze. Roberto Laezza von der planova human capital ag zeigt, wie das Zusammenspiel von Eltern und Firmen gelingen kann.
Trotz einer Reihe von Förderprogrammen des Bundes besteht in der Schweiz nach wie vor ein grosser Mangel an Kinderbetreuungsplätzen. Aktuell steht nicht einmal jedem dritten Schweizer Kind im Vorschulalter ein Betreuungsplatz zur Verfügung. Auch bei den Schulkindern sieht es nicht viel besser aus: trotz Bedarf können 18 % der schulpflichtigen Kinder nicht in dem Umfang betreut werden, wie es erforderlich wäre. Das führt zu grossen Problemen bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf: nur ein frommer Wunsch?
Viele Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen hatten bislang kaum die Möglichkeit, ihre Kinder kompetenten, pädagogisch ausgebildeten Betreuungskräften anzuvertrauen. Die wenigen verfügbaren Plätze waren schnell vergeben und etliche Familien gingen beim Thema „sicherer Betreuungsplatz“ leer aus. Wer sich in seiner Not auf die Suche nach betrieblichen Betreuungsmöglichkeiten für seine Kinder machte, wurde auch hier nicht fündig. Die meisten Schweizer Unternehmen hielten es einfach nicht für nötig, hier aktiv zu werden. Sie schoben die Verantwortung lieber der Politik zu. Das hatte gravierende Folgen, denn viele top qualifizierte Fachkräfte wurden in ihrer Karriere blockiert, weil sie einfach keine Betreuung für ihre Kinder fanden. Sie mussten aussichtsreiche Jobangebote ablehnen, weil eine Zusage mit unlösbaren Schwierigkeiten verbunden gewesen wäre.
Die Unternehmenskultur wandelt sich auch in der Schweiz
Glücklicherweise werden Schweizer Unternehmen werden immer hellhöriger, wenn es um das Thema Kinderbetreuung geht. Sie möchten sich weiterentwickeln und ihren Mitarbeitern bessere Betreuungsmöglichkeiten verschaffen. Sie haben erkannt: Wer in gute Kinderbetreuung investiert, der investiert in die Zukunft. Sie wissen, wer sich um seine Belegschaft kümmert, bindet seine Mitarbeiter langfristig ans Unternehmen. In zahlreichen Studien wurde längst belegt, dass zufriedene Mitarbeiter produktiver sind. In eine qualifizierte Kinderbetreuung zu investieren heisst also, echte Win-Win-Situationen zu schaffen. Dass sich in der Schweizer Unternehmenslandschaft heute mehr bewegt, ist auch der Initiative von planova human capital & Roberto Laezza zu verdanken. Die Arbeitsvermittlungsagentur wurde 1989 gegründet und hat mittlerweile über 100 Mitarbeiter. Sie ist der richtige Ansprechpartner, wenn es darum geht, Personalengpässe abzubauen, die flüssige Arbeitsabläufe behindern.
Roberto Laezza von planova human capital packt das Problem bei der Wurzel
Arbeitsmarktprofi Roberto Laezza unterstützt Unternehmen, die den für sie neuen Weg beschreiten wollen, tatkräftig. Er fungiert als Vermittler zwischen Fachkräften und Unternehmen, die diese einstellen möchten. Roberto Laezza von planova human capital stellt Firmen zeitlich befristete Arbeitskräfte zur Verfügung. Er ist engagiertes Aufsichtsratsmitglied von planova human capital und weiss genau, wo der Kern des Problems liegt. Er hat in seiner beruflichen Laufbahn bereits viele Betroffene kennengelernt, die den Spagat zwischen Kinder und Karriere bewältigen mussten und vor schier unlösbare Aufgaben standen. Seiner Motivation ist es zu verdanken, dass immer mehr Mütter und Väter in der Schweiz ihre Karriere zielgerichtet vorantreiben können und stressfrei eine Arbeit ausüben können, die sie erfüllt.
Weitere Informationen finden Sie unter dem folgenden Link: https://crea-consult.ch/roberto-laezza-planova-human-capital-befurworten-den-ausbau-der-kinderbetreuung/